Rezension über:

Alexa Geisthövel / Bodo Mrozek (Hgg.): Popgeschichte. Band 1: Konzepte und Methoden (= Bd. 48), Bielefeld: transcript 2014, 274 S., ISBN 978-3-8376-2528-8, EUR 29,99
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Bodo Mrozek / Alexa Geisthövel / Jürgen Danyel (Hgg.): Popgeschichte. Band 2: Zeithistorische Fallstudien 1958-1988 (= Bd. 49), Bielefeld: transcript 2014, 378 S., ISBN 978-3-8376-2529-5, EUR 34,99
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Rezension von:
Philipp Baur
Universität Augsburg
Redaktionelle Betreuung:
Empfohlene Zitierweise:
Philipp Baur: Popgeschichte (Rezension), in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 7/8 [15.07.2015], URL: https://www.sehepunkte.de
/2015/07/26369.html


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Popgeschichte

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Im November 2011 organisierte das Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) eine Tagung zur Popgeschichte und den Perspektiven einer Zeitgeschichte des Populären. Das Thema stieß auf große Resonanz - der Rote Salon in der Berliner Volksbühne war bis auf den letzten Platz besetzt. Aufbruchsstimmung lag in der Luft. [1] Die Organisatoren haben die Ergebnisse der Vorträge und Diskussionen nicht zu einem gängigen Sammelband komprimiert. Bodo Mrozek, Alexa Geisthövel und Jürgen Danyel holen vielmehr zum Doppelschlag aus und legen gleich zwei Bände vor. Teil 1 behandelt grundlegende Konzepte und Methoden der Popgeschichte, Teil 2 präsentiert zeithistorische Fallstudien von 1958 bis 1988.

Der Umfang von insgesamt über 600 Seiten ist gerechtfertigt. Die versammelten Analysen liefern einen überfälligen Beitrag zur systematischen Integration pophistorischer Perspektiven in die Geschichtswissenschaft. Mit Ausnahme einiger Pionierstudien ist die deutsche Zeitgeschichtsschreibung der Forschung im internationalen wie auch interdisziplinären Vergleich einige Schritte hinterhergehinkt - dies betrifft nicht nur die Erforschung von Popkultur, sondern auch den Quellenstatus audiovisueller Medien. [2] Ein Indiz für die verzögerte Entwicklung mag die Auflage von Forschungsjournalen sein. In Deutschland ist mit "Pop. Kultur und Kritik" erst 2012 eine (interdisziplinäre) Fachzeitschrift ins Leben gerufen worden. Wissenschaftler in den USA, Großbritannien und Frankreich können dagegen bereits seit Längerem auf einschlägige Periodika zurückgreifen.

Die beiden Bände liefern nun eine Bestandsaufnahme des Forschungsfeldes Popgeschichte, die positiv ausfällt. Gestützt auf die Vorarbeiten der Nachbardisziplinen, etwa der Ethnologie, Medien- oder Musikwissenschaft, und getragen von einer jüngeren Generation von Historikerinnen und Historikern hat sich ein Wandel vollzogen, der Popkultur zunehmend selbstverständlich berücksichtigt. Die Herausgeber bringen den Konsens in der Einleitung auf den Punkt: "ohne Pop keine Zeitgeschichte" (Band 1, 14). Geisthövel und Mrozek plädieren dabei für einen pragmatischen Zugang. Anstatt Pop als analytischen Begriff vorauszusetzen, könnten Historiker Pop zunächst als Quellenbegriff ins Auge fassen, der einen Zugang zu zeitgenössischen Debatten und Problemfeldern eröffnet. Wer oder was Pop ist, ist zeitlich gebunden und wird stets neu verhandelt. Pop schafft Differenz - zu anderen Stilrichtungen, Praktiken, Milieus, Generationen und nicht zuletzt zur sogenannten Hochkultur. Gleichzeitig avanciert der Pop von gestern nicht selten zur Hochkultur von heute. Diesen (Dis-)Kontinuitäten auf den Grund zu gehen und dabei die Selbsthistorisierungsangebote der Popkultur selbst in Frage zu stellen, könnte Aufgabe einer zeithistorischen Popforschung sein.

An Stelle fundamentaler Theoriedebatten favorisieren Geisthövel und Mrozek in Anlehnung an jüngere Überlegungen von Diedrich Diederichsen eine "offene Gegenstandsbeschreibung" (Band 1, 19), wollen Pop jedoch in klarer Abgrenzung zu älteren Konzepten der Volks- und Populärkultur verstanden wissen und schlagen eine epochale Einschränkung auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg vor. Ausschlaggebend für den Beginn des Pop-Zeitalters in den 1950er-Jahren war demnach nicht nur das Entstehen neuer Jugend- und Musikkulturen, sondern auch die Etablierung neuer Vertriebswege (Jukebox) oder Tonträger-Technologien (Vinylschallplatte). Ob der digitale Wandel des 21. Jahrhunderts mit einer neuen Epochenschwelle der Popgeschichte gleichzusetzen ist, lassen die Herausgeber offen. Während manche Pop-Forscher bereits das Zeitalter von Pop III ausrufen [3] und damit Dietrich Diederichsens Axiom von Pop I und II, also dem Wandel von der Gegenkultur zum Mainstream der 1980er-Jahre, fortschreiben, lokalisieren die beiden Popgeschichte-Bände das gegenwärtige Kerngeschäft der Popgeschichtsschreibung zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren.

Der erste Band umfasst neun Beiträge, in denen die Autoren - alle waschechte Historikerinnen und Historiker - die bestehende Forschung sichten, interdisziplinäre Anregungen einholen und mögliche Forschungsfelder der Popgeschichte erschließen. Vier Autoren gehen dabei nach dem Prinzip "Pop und ..." vor. Detlef Siegfried untersucht mit dem Verhältnis von Pop und Politik einen Dauerbrenner der Forschung. In der Politisierung von oben (z.B. Schunddebatten) und von unten (z.B. Protestmusik) sieht Siegfried eine Symbiose von Massenkonsum und Demokratisierung, die er unter dem Stichwort "lifestyle politics" (Anthony Giddens), der gegenseitigen Durchdringung von Politik und Lebensstil als Signum der politischen Kultur post-industrieller Gesellschaften schlüssig zusammenführt. Uta G. Poiger diskutiert Geschlechternormen und sieht das Potential einer Popgeschichte im Hinblick darauf, wie Geschlechterrollen und -normen im Pop in Frage gestellt, aber auch diszipliniert werden. Am Beispiel feministischer Diskurse über Punk konzentriert sich Poiger mehr auf Mode und Habitus, weniger auf Songinhalte und die Musik selbst. Auch die Frage nach Pop-Generationen bzw. die Rolle von Pop für die generationelle und autobiografische Selbstverortung ist ein offensichtliches Thema der Popgeschichte. Lu Seeger plädiert überzeugend für eine Verknüpfung von Generationenforschung und Popgeschichte. Ähnlich einleuchtend liest sich Henning Wellmanns Aufsatz über die Perspektiven der Emotionsforschung für die Popgeschichte.

Einen großen Bogen spannt Bodo Mrozek in seiner theoriegesättigten Diskussion des Terminus Subkultur. Mrozek historisiert die oftmals undifferenzierte und inflationäre Verwendung des Begriffs und schreibt zugleich ein Kapitel in der Geschichte der Cultural Studies. Klaus Nathaus' Plädoyer für eine Popgeschichte aus der "Production of Culture"-Perspektive ist in doppelter Hinsicht aufschlussreich. Der Ansatz verlagert den Fokus auf die Produzenten-Seite und erklärt den (Miss-)Erfolg von Pop weniger durch die Aneignung seiner Konsumenten oder die Verführungsstrategien der Kulturindustrie, sondern durch Parameter wie Recht, Technologien oder das Konsumentenwissen von Kulturproduzenten. Nathaus weist darauf hin, dass Ansätze wie diese in der amerikanischen Kultursoziologie bereits seit den 1970er-Jahren diskutiert wurden (etwa von Richard A. Petersons), während sie in Europa und gerade Deutschland aufgrund des langen Atems der Kritischen Theorie erst verspätet Fuß gefasst haben.

Zwei weitere Beiträge setzen sich näher mit den Konsumenten auseinander. Heike Webers klang- und technikhistorische Perspektiven lesen sich komplementär zu Nathaus' Produktionsanalyse. Weber untersucht die technischen Medien der Popkultur in enger Verbindung mit ihren Hörern bzw. Nutzern. Alexa Geisthövel erweitert diesen Blickwinkel mit Verweis auf die Strategien popkultureller Selbstästhetisierung und Subjektivierung, die sie unter dem Konzept der Lebenssteigerung subsumiert. Abschließend diskutieren Thomas Lindenberger und Heiner Stahl die mediale Inszenierung der Popgeschichte und identifizieren am Beispiel von Retrosendungen im Fernsehen Nostalgie als Triebkraft der Pophistorisierung.

Band 2 - neben Bodo Mrozek und Alexa Geisthövel herausgegeben von Jürgen Danyel - ist interdisziplinärer ausgerichtet und versammelt sechzehn Fallstudien, die nicht thematisch, sondern chronologisch gegliedert sind. Sie setzen in den späten 1950er-Jahren mit der Bill-Haley-Tour durch die Bundesrepublik ein und enden in den späten 1980er-Jahren mit einem Blick auf den Popmusikjournalismus. Die Bandbreite der Fallstudien ist enorm - von den moral panics und der Ankunft des Rock 'n' Roll in den 1950er-Jahren, Beat-, Disco- und Folk-Musik in Ost und West, die Rolle von Discjockeys, Radiomoderatoren, Platten-Labels und technologischen Innovationen bis hin zu performativen und emotionalen Praktiken in Motown bzw. Punk. Angesichts dieser Fülle an Themen erscheint es fast müßig, auf fehlende Aspekte hinzuweisen - Hip-Hop und Techno kommen etwa nicht vor, auch wenn deren Ursprünge im abgesteckten Zeitrahmen liegen und mit Blick auf die in Band 1 skizzierten Forschungsperspektiven zeithistorisch interessant wären. Die Beschränkung auf einen Zeitraum von nur drei Jahrzehnten leuchtet im Sinne der Kohärenz ein, allerdings vermisst man an einigen Stellen eine tiefere Kontextualisierung der Fallstudien in der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dies wird umso deutlicher, wenn sich die longue durée etwa in Martin Lüthes Beitrag zum Motown als essentiell und aufschlussreich erweist. [4]

Einige Tendenzen und Gemeinsamkeiten lassen sich ausmachen. Erstens wird deutlich, dass die Mehrzahl der Beiträge sich weniger mit textimmanenten Fragestellungen beschäftigen, sondern die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von Pop unter die Lupe nehmen. Dies gilt insbesondere für die beiden Beiträge zur DDR. Thomas P. Funk behandelt die Beat-Musik in den 1960ern, während Thomas Wilke die Disco-Musik der 1970er-Jahre untersucht. In beiden Fällen arbeiten die Autoren die Entfaltungsbedingungen zwischen staatlicher Repression und Vereinnahmung heraus, verweisen aber auch auf die erkämpften Freiräume. Gleich zwei Beiträge untersuchen die Rolle von DJs. Thomas Schopp rekonstruiert, wie amerikanische Discjockeys des Freeform-Radios die Musikerfahrung ihrer Hörer prägten und an der Konstruktion von Pop beteiligt waren. Klaus Nathaus setzt seine Überlegung aus Band 1 fort und zeigt, warum sich die Langlebigkeit des Schlager-Genres in Deutschland weniger an ästhetischen Kriterien festmachen lässt, sondern auf die enge Zusammenarbeit und institutionelle Verflechtung von DJs und Musikindustrie zurückzuführen ist. Glaucia Peres da Silva führt die Entstehung des World Music-Marktes in den späten 1980er-Jahren nicht nur auf die politische Großwetterlage zurück, sondern erklärt sie auch durch die rechtzeitige Gründung eines Netzwerks von engagierten Plattenlabels.

Einen zweiten Schwerpunkt bilden Beiträge, die das Reden über Pop bzw. seine Instrumentalisierung und Politisierung in gesellschaftlichen Debatten untersuchen. Sebastian Klöß zeigt am Beispiel des Notting Hill Carnival, wie Pop als Kampfbegriff in Konflikten um den öffentlichen Raum eingesetzt wurde. Mittels einer "Begriffsgeschichte von unten" (Band 2, 227) charakterisiert Klöß Pop als Chiffre für den gesellschaftlichen und kulturellen Umbruch im London der 1970er-Jahre. Politisch und sozial aufgeladen war auch die Rezeption des amerikanischen Folk-Revivals. Sowohl in der BRD wie auch in der DDR wurde die Frage nach dem Zusammenhang von Protest, Konsum und Kommerz hitzig diskutiert, wie Rebecca Menzel ausführt. Nadja Geers widmet sich dem Popmusikjournalismus der 1980er-Jahre und analysiert, wie sich Musikkritiker wie Dietrich Diederichsen und Rainald Goetz im Habitus der sophistication als Popintellektuelle inszenierten und verkauften.

Drittens wird deutlich, dass die Zeitgeschichte von interdisziplinären Einflüssen profitiert, sich beim Blick über den eigenen Tellerrand aber auch Grenzen offenbaren. Martin Lüthes körpergeschichtliche Analyse der Motown-Band The Supremes ist ebenso schlüssig und überzeugend ausgeführt wie Henning Wellmanns emotionsgeschichtliche Untersuchung der frühen deutschen Punkszene. Die Lektüre von Jens Gerrit Papenburgs Beitrag über die eher zufällige Erfindung der Maxi-LP in der New Yorker Diskokultur der 1970er-Jahre erwies sich in ihren musikwissenschaftlichen Details und dem Zusammenhang von technologischer Entwicklungen und auditiver Praxen dagegen als Herausforderung für den Rezensenten. Ohne einschlägige Vorkenntnisse stoßen Historiker hier vermutlich an ihr Limit.

Die Fallstudien des zweiten Bandes offerieren viertens eine Leistungsshow der harten Quellen. Ein eigener Beitrag zu den relevanten Pop-Archiven und dem Problem archivalischer Überlieferung fehlt zwar und hätte sicher seinen Platz verdient gehabt. Lediglich Plattencover werden in einem kurzen Artikel von Kalle Laar als Quelle einer visual history diskutiert. Die Antwort auf die Frage nach den Quellen der Popgeschichte findet sich in den Fußnoten. Exemplarisch lässt sich dies an zwei thematisch verwandten Beiträgen zur Bill Haley Tour in Westdeutschland und der Nuit de la Nation, einem französischen Rockkonzert nachvollziehen. Thomas Grotum bzw. Florence Tamagne beziehen sich auf ähnliche Quellensorten - sie kombinieren Verwaltungs- und Polizeiakten mit der überlieferten Presseberichterstattung und zeigen so, wie sich anhand von moral-panic-Debatten der Zeit die Entstehung von Jugendkulturen und die Konstruktion neuer sozialer Klassen nachvollziehen lassen. Während Grotum sich an eine akribische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte hält, kann Tamagnes Analyse als Paradebeispiel einer quellengesättigten Popgeschichte gelten.

Kritisch zu betrachten ist indes die Anschlussfähigkeit einer Popgeschichte, wie sie in den beiden Bänden aufscheint, an aktuelle Fragestellungen und Debatten der Zeitgeschichtsforschung. Die Beiträge überzeugen zwar als spezialisierte und kompetente Einzelstudien. Die Einordnung in größere Zusammenhänge fällt leider eher zaghaft aus. Zum Beispiel beziehen sich zahlreiche Autoren auf die "Nach dem Boom"-Forschung - es bleibt aber bei beiläufigen, fast pflichtschuldigen Referenzen in den Fußnoten. Eine kritische Auseinandersetzung mit den von Anselm Döring-Manteuffel und Lutz Raphael postulierten Thesen findet praktisch nicht statt. Hier sollte sich die Popgeschichte in Zukunft etwas weiter aus ihrem Metier herauswagen.

Insgesamt wird die Exklusivität des Konzeptes Popgeschichte noch auf seine Tragfähigkeit abzuklopfen sein. Dass Punk nicht nur als Subkultur, sondern als spezifisches Phänomen der 1970/80er-Jahre für Historiker aufschlussreich ist, erscheint mittlerweile konsensfähig. Selbst Musiker wie Franz-Josef Degenhardt lassen sich ohne größeres Aufsehen in das Popgeschichte-Ensemble eingliedern. Die in den beiden Bänden versammelten Genres bieten keine großen Überraschungen. Wie die Zeitgeschichtsforschung ihr pophistorisches Sujet auswählt, wird noch zu diskutieren sein. Im Sinne der eingeforderten "offenen Gegenstandsbeschreibung" wäre ein Blick auf die Ränder dessen, was wir wie selbstverständlich im Pop-Kanon erwarten würden, spannend. Peter Maffay, Heino oder DJ Ötzi sind im Narrativ der zeithistorischen Popforschung noch nicht angekommen.


Anmerkungen:

[1] Tagungsbericht PopHistory. Perspektiven einer Zeitgeschichte des Populären, 03.11.2011-05.11.2011, Berlin, in: H-Soz-Kult, 31.01.2012, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4034&view=pdf.

[2] Zur mitunter polemisch geführten Debatte siehe die Podiumsdiskussion: Zeitgeschichte als Kulturwissenschaft? Relevanzprobleme und Erkenntnischancen, in: Norbert Frei (Hg.): Was heißt und zu welchem Ende studiert man Geschichte des 20. Jahrhunderts?, Göttingen 2006, 84-125; vgl. auch Thomas Lindenberger: Vergangenes Hören und Sehen. Zeitgeschichte und ihre Herausforderung durch die audiovisuellen Medien, in: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 1 (2004), H. 1, http://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2004/id=4586.

[3] Vgl. die Tagung: Pop III - Akademisierung, Musealisierung, Retro, 15.10.2014-17.10.2014, Akademie der bildenden Künste Wien, http://www.ifk.ac.at/index.php/events-detail/events/204.

[4] Die longue durée der Popgeschichte wurde unlängst auf einer Tagung des neuen Zentrums für Populäre Musik und Kultur (ehemals Deutsches Volksliedarchiv) diskutiert: Amerika-Euphorie - Amerika-Hysterie. Populäre Musik made in USA in der Wahrnehmung der Deutschen 1914-2014, Universität Freiburg, 13.-15. November 2014; Tagungsprogramm: http://www.zpkm.uni-freiburg.de/bilder_dateien/tagungsprogramm_amerika_2014/at_download/file.

Philipp Baur